Ziele unsere Arbeit

Wir orientieren uns an der Reggio Pädagogik, die von der UNSECO 1991 als weltbeste Vorschulpädagogik ausgezeichnet wurde. In der Reggio Pädagogik spielt der Humanismus eine prägende Rolle. Unser Konzept basiert auf einem humanistischen Menschenbild, das vom christlichen Glauben getragen wird.

 

Kinder sind von Natur aus neugierig und aktiv. Dieser Reichtum, den jedes Kind in sich trägt ist Ausgangspunkt unserer pädagogischen Arbeit. Loris Malaguzzi nennt diesen Reichtum „die hundert Sprachen des Kindes“.

 

Kinder brauchen viele Möglichkeiten, in denen sie sich im Alltag erproben können. So erwerben sie ein Handwerkszeug für das Leben, sowie Fähigkeiten am kulturellen Leben teilzuhaben, die Natur kennenzulernen und sich selbst zu erforschen. Das Kind ist Akteur seiner eigenen Entwicklung.

 

Unser Bildungsverständnis:

  • Kinder besitzen große Potenziale. Jedes Kind verfügt über eine große Anzahl von Möglichkeiten.
  • Kinder sind aktive Konstrukteure ihres Wissens. Sie nehmen nicht passiv durch Belehrung fertiges Wissen auf, sondern erstellen aus dem, was sie hören und sehen aktiv eine eigene Wissensstruktur.
  • Kinder sind Forscher und Entdecker. Kinder sind neugierig, lassen sich von unterschiedlichen Phänomenen ansprechen und versuchen sie zu verstehen.
  • Kinder sind soziale Wesen. Kinder sind von Geburt an auf mitmenschliche Kontakte ausgerichtet und auch auf diese Beziehungen angewiesen.
  • Kinder können sich auf vielfältige Art und Weise ausdrücken. Kinder haben 100 Sprachen, können sich über Spiele, Bilder, Plastiken, Worte etc. artikulieren.
  • Kinder möchten ihre Fähigkeiten erweitern. Kinder streben danach, ihr eigenes Potenzial beständig auszubauen und zur Geltung zu bringen. In der wertschätzenden Umgebung unserer Einrichtung kann das Kind seine Entwicklung mitbestimmen und mitgestalten. 

 

In der wertschätzenden Umgebung unserer Einrichtung kann das Kind seine Entwicklung mitbestimmen und mitgestalten. 


Pädagogische Zielsetzung

Das Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist das Selbstbewusstsein des Kindes zu stärken und es wachsen zu lassen. Auf dieser Grundlage kann das Kind Lebenskompetenzen erwerben. Darunter verstehen wir diejenigen Fähigkeiten, die einen angemessenen Umgang mit sich selbst und unseren Mitmenschen ermöglichen

 

Unsere Ziele sind:

  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Stärkung der Wahrnehmung eigener Bedürfnisse
  • Stärkung der Beziehungsfähigkeit
  • Vermittlung von religiösen Erfahrungen und Möglichkeiten der Sinndeutung
  • Stärkung der sprachlichen Kompetenz
  • Stärkung der Spielfähigkeit und der Frustrationstoleranz
  • Förderung der Kreativität und des kritischen Denkens
  • Förderung der Sachkompetenz
  • Anbahnung von naturwissenschaftlichem Denken
  • Unterstützung des Forscherdrangs
  • Förderung der Bewegungsfähigkeit

Haltung und Handlungsspektrum der Erzieherin orientiert sich an der Aufgabe als Begleiterin frühkindlicher Bildungsprozesse. Sie gibt den Kindern Halt, Mut und vielleicht auch konkrete Hilfen beim Finden von Strategien, die aus Krisen und Konflikten herausführen. Die Qualität pädagogischen Handelns zeigt sich bei uns besonders im Umgang mit Krisen der Kinder: einerseits müssen wir verhindern, dass die Kinder ihr Selbstvertrauen verlieren, andererseits dürfen wir nicht durch vorschnelle Hilfen ihnen ihre eigenen Erfolgserlebnisse wegnehmen. Es ist notwendig, dass wir Nähe und Distanz zu den Kindern so ausbalancieren, dass Kinder unsere aktive Präsenz spüren und sich darauf verlassen können. Dabei legen wir Wert auf die Anpassung unseres Verhaltens auf die Entwicklungsbedürfnisse der einzelnen Kinder, um ihre Selbständigkeit, ihre Ich-Stärke, ihre sozialen Fähigkeiten und ihre Vielfalt von Kompetenzen zu fördern.

 

Die ganzheitliche Erziehung des Kindes ist uns in unserer Arbeit besonders wichtig. Das beinhaltet, dass alle offen miteinander umgehen, einander respektieren, voneinander lernen und so zu einer Gemeinschaft werden. Kinder und Erzieherinnen befinden sich in einem wechselseitigen Entwicklungsprozess.

 

Ganzheitliches Lernen, bei dem es um die Verbindung von Körper, Geist und Seele geht, unterstützt Kinder dabei, sich als Person und andere Menschen und ihr Umfeld immer wieder neu zu entdecken. Wir versuchen Kindern Entwicklungsräume zur Verfügung zu stellen und im Kontakt mit Kindern unterschiedlichen Alters neue Erfahrungen machen können. Wir gehen davon aus, dass jedes Kind die Kräfte zur Selbstgestaltung in sich trägt. In unserer Einrichtung ist das Kind Akteur seiner Entwicklung. Es hat Interesse am Neuen, ist neugierig, probiert aus, fragt, ahmt nach und entwickelt eigenständige Fertigkeiten.


Unsere Schwerpunkte

Wir orientieren uns an den 10 Bildungsgrundsätzen:

Bewegung

“Bewegung ist eine elementare Form des Denkens” (Jean Piaget) Bewegung ist ein Grundbedürfnis und jedes Kind hat von Geburt an Freude daran sich zu Bewegen. Unsere Aufgabe besteht darin, diese Freude zu unterstützen und den Kindern die Möglichkeiten und den Raum zu schaffen um ihre motorischen Fähigkeiten immer weiter auszubauen. In unserer Einrichtung arbeiten wir teiloffen. Dies bedeutet für die Kinder, dass sie sich den gesamten morgen frei in der Einrichtung bewegen können und auch die Turnhalle immer zur Verfügung steht. Entweder zum freien Spiel, oder aber auch für angeleitete Bewegungsbaustellen, bzw. Angebote, wie z.B. die Psychomotorik, die einmal die Woche stattfindet. Unser naturnahes Außengelände bietet den Kindern eine Spiellandschaft mit natürlichen Gestaltungselementen, wie Baumstämme die als Mikado zum Klettern und balancieren einladen, viele verschiedene versteckte Ebenen hinter und auf unserem “Indianerweg”, sowie ein Seilgarten, der an ein Baumhaus angebracht ist. Ebenso bietet unser großer Sand- und Matschbereich den Kindern viel Raum zum Matschen, buddeln und erforschen (z.B. wie baue ich einen Staudamm o. ä..)

Körper, Gesundheit und Ernährung

Kinder entdecken ihren Körper und entwickeln durch ihre Empfindungen und ihre Wahrnehmung ein Bild von sich selbst. Sie gehen völlig unbefangen mit ihrem Körper um und haben ein natürliches Interesse daran, ihren Körper zu erforschen. Wir geben den Kindern die Möglichkeiten vielfältige und differenzierte Sinneserfahrungen zu machen Knetsand, Knete, matschen mit Rasierschaum, Massagen, u.v.m Sich zurückzuziehen und unbeobachtet zu sein, sowie über Nähe und Distanz selbst zu entscheiden. Kinder haben ein gesundes Ess- und Trinkverhalten und ein natürliches Sättigungsgefühl. Unser Ziel ist es, ihnen eine positive Einstellung zum Essen zu vermitteln. Bei unserem gemeinsamen Mittagessen, helfen die Kinder beim Tisch decken, lernen den richtigen Umgang mit Besteck, sowie ein gutes Sozialverhalten (helfen sich gegenseitig, teilen, etc...). Dies fördert zusätzlich ein gutes Gemeinschaftsgefühl.

Sprache und Kommunikation

Die Sprachentwicklung beginnt mit der Geburt und ist niemals abgeschlossen. Die Sprachentwicklung zu unterstützen stellt für uns eine zentrale Bildungsaufgabe im pädagogischen Alltag. Wir sehen uns als Sprachmodell und Vorbild. Alltagsintegrierte Sprachbildung orientiert sich an Lebenserfahrungen, Interessen, und Ressourcen der Kinder und greift Sprachanlässe des pädagogischen Alltags auf. In unserer Einrichtung werden die Kinder einmal die Woche von unserer “Leseoma” besucht. Sie bringt immer viele Bücher mit und die Kinder genießen es ihren Geschichten zu folgen. Auch in den Gruppen ist immer eine Vielzahl von verschiedensten Büchern vorhanden. Spiel- und Bewegungslieder, auch in anderen Sprachen sind bei uns fester Bestandteil des Morgenkreises, indem wir auch Themen besprechen, reimen, Gedichte hören, sowie regelmäßig “abklatschen” (Kinder klatschen die Namen der anderen Kinder). Wir erfinden zusammen Geschichten aus nur drei Gegenständen und halten diese Geschichte fürs Portfolio schriftlich fest. Dringende Themen der Kinder oder Projektthemen werden durch den Parlamentsleiter im Kinderparlament besprochen und demokratisch beschlossen. Um den Sprachentwicklungsstand ihres Kindes zu beobachten und dokumentieren, verwenden wir das “BASIk” (Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen). Zehn Monate vor der Einschulung gibt es dann ein Testverfahren, das “Bielefelder Screening” dem sie zustimmen können, um eine eventuelle Lese- Rechtschreibschwäche frühzeitig zu erkennen und zu fördern.

Soziale und (inter-) kulturelle Bildung

Kinder erkunden eigenständig ihre Umgebung. Wir Erwachsenen begleiten, beobachten und geben den Kindern Sicherheit, leisten Hilfestellungen und Unterstützen sie. Die Kinder entwickeln so ihr Selbstvertrauen und ihre Vorstellung der eigenen Identität. Sie entwickelt sich durch Kultur, Sprache und wie sie als Personen wertgeschätzt werden, Selbstvertrauen ist die Grundvoraussetzung für Toleranz. In unserem Gruppenleben erfahren die Kinder unterschiedliche Meinungen und Bedürfnisse. Sie lernen ein konstruktives Konfliktverhalten, eine Auseinandersetzung mit anderen Kindern und auch mal mit den Erzieherinnen und lernen auch sich für ihre eigenen Interessen einzusetzen. Dadurch erfahren sie, ihre Gefühle, Interessen und Grenzen wahrzunehmen und auszudrücken. Das Kind nimmt sich als Teil einer Gemeinschaft wahr und lernt gesellschaftlich, verantwortlich und rücksichtsvoll zu handeln. Dies ist der Grundstein für soziale Erfahrungen wie Gemeinschaft, Freundschaft und Solidarität. Gerade in unserem Kinderparlament, erfahren die Kinder all dies. Sie hören den anderen Kindern zu, lernen abzuwarten bis sie an der Reihe sind, trauen sich vor einer großen Gruppe zu sprechen und werden wahrgenommen. Sie entscheiden z. B über weitere Projekte und stimmen diese demokratisch ab. 

Musisch- ästhetische Bildung

Ästhetik betont die Bedeutung sinnlicher Wahrnehmung in Bildungs- und Erkenntnisprozessen. Die Kinder entwickeln sich durch ihre aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt. Dies bedeutet, dass sie hauptsächlich über die Wahrnehmung und sinnlichen Erfahrungen lernen. Diese fördern die Fantasie und Kreativität der Kinder und helfen ihnen inneren Bilder zu entwickeln, bzw. auszudrücken. In unseren Funktionsräumen (Rollenspiel, Bauraum, Kreativraum und Musikzimmer) haben die Kinder den ganzen Morgen vielfältige Möglichkeiten, sich frei zu entfalten und erlebtes spielerisch zu verarbeiten und weiter zu entwickeln. Auch ist die Musik bei uns ein fester Bestandteil. In unseren Morgenkreisen wird viel gesungen und auch Lieder aus anderen Ländern erlernt. Oftmals werden diese durch Musikinstrumente (Rasseln, Trommeln, Glöckchen, etc...)begleitet.

Religion und Ethik

Kinder nehmen die Welt mit allen Sinnen, mit Gefühl und Verstand wahr und entwickeln dadurch ihr eigenes Welt- und Selbstbild. Sie zeigen ein großes Interesse an biblischen Geschichten und sind fasziniert von allem lebendigen und zugleich von der Frage wer sie sind und woher sie kommen, aber auch nach Sterben und Tod. Sie benötigen von Geburt an Zuneigung, Annahme und Liebe und das unbedingte Vertrauen. Religiöse Bildung soll dazu beitragen, dass Kinder sich in dieser Welt besser zurechtfinden und befähigt werden, sie mitzugestalten. Werte und Normen geben den Kindern Halt und Orientierung. Sie bieten den Kindern die Auffassung von Gott, Welt und Mensch an mit denen sich die Kinder identifizieren können um zur Entwicklung und Stärkung der Persönlichkeit beizutragen. Religiöse Bildung zieht sich durch alle Bildungsbereiche. Wir feiern mit den Kindern ihre Geburtstage, Beten vor dem Essen, feiern mit unserer Pfarrerin einmal im Monat in unserer Einrichtung Gottesdienste, bereiten einmal im Jahr den Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen vor, indem wir mit den Kindern zusammen neue und fremde Länder, deren Kultur, Sprache und Religionen kennenlernen. Sensibilisieren sie zum Thema Umweltschutz, etc... 

Mathematische Bildung

Kinder sind kleine Forscher und Entdecker. Sie fangen schon sehr früh an, sich mit der Mathematik auseinanderzusetzen. Zuerst beginnen sie kleine Türmchen zu bauen und haben großen Spaß daran sie immer wieder umzuwerfen und neu aufzubauen. Sie lieben es Dinge und Gegenstände jeglicher Art zu sortieren und zu zählen. Ausgehend von konkreten Erfahrungen und praktischen Tun gelangen sie vom Konkreten zum Abstrakten. So entwickeln sie ein mathematisches Grundverständnis. Der Sprache kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, weil sie die Basis für mathematisches Denken bietet. In der mathematischen Bildung geht es nicht darum vorschnelle Lösungen zu finden oder das frühe Einüben von Regeln bzw. das trainieren von Fertigkeiten. Vielmehr steht der Spaß am Entdecken und ausprobieren im Fokus. Wie viele Kinder sind in der Gruppe, wie viele Mädchen und Jungs und wie viele sind schon “Sternenflieger”? Wie kriege ich es hin eine Brücke aus Bauklötzen zu bauen, wie viele quadratische und dreieckige Magnete benötige ich um einen Stern zu bauen und wie viele Magnete kann ich meinem Freund noch abgeben... Es gibt unzählige weitere Beispiele, wie Kinder die Mathematik im Alltag erleben.

Naturwissenschaftliche-technische Bildung

“Das Erstaunen ist der Beginn aller Naturwissenschaftler” (Aristoteles) Wie in der Aussage von Aristoteles zu lesen ist, ist auch Loris Malaguzzi zu dem Ergebnis gekommen: “Kinder sind ebenso wie Dichter, Musiker und Natur-Wissenschaftler eifrige Forscher und Gestalter. Sie besitzen die Kunst des Forschens und sind sehr empfänglich für den Genuss, den das Erstaunen bereitet. Unsere Aufgabe besteht darin, den Kindern bei ihrer Auseinandersetzung mit der Welt zu helfen, wobei all ihre Fähigkeiten, Kräfte und Ausdrucksweisen eingesetzt werden.”(Malaguzzi) Vielfältige Angebote regen zu Staunen, Fragen Experimentieren und zur Suche nach Lösungen an. Kinder verfolgen eigene und sich ergebende Fragestellungen, finden Antworten und gewinnen dadurch Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Sie setzen sich handelnd und experimentierend mit vielfältigen Materialien, Werkzeugen und technischen Vorgängen auseinander. Sie experimentieren um für sich die Welt zu entdecken, erforschen und zu begreifen. Wir Erwachsene sind für sie positive Vorbilder, von denen sie gerne etwas lernen möchten.

Ökologische Bildung

Im Mittelpunkt der ökologischen Bildung stehen der achtsame Umgang mit den natürlichen Ressourcen, das Erleben ökologischer, intakter Lebensräume und praktische Projekte, die den Kindern den Umweltschutz nahebringen. Dazu brauchen Sie uns als Vorbilder! Sie bringen eine natürliche Neugierde, Unvoreingenommenheit, Begeisterungsfähigkeit für die Natur und Umwelt mit. Durch das Kennenlernen und Beobachten von natürlichen Lebenszyklen in Natur und Umwelt, werden sie zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen herangeführt. Auch wenn die Kinder “von Natur aus” gegenüber der Natur positiv eingestellt und aufgeschlossen sind, erleben sie aber auch, dass die Natur gefährlich und bedrohlich sein kann. Gewitter, Hochwasser, Erdbeben und Stürme gehören zum Leben und der Umwelt dazu und somit auch zur kindlichen Realität. Wichtig ist, dass diese Themen den Kindern nicht vorenthalten, sondern altersentsprechend erklärt werden. Dazu benötigen die Kinder einfühlsame Hilfe durch behutsame Begleiter. Projekte zur ökologischen Bildung sind unter anderem “Wir bauen unseren eigenen Komposthaufen und führen darüber ein Tagebuch”, “Müll -sammel-spaziergang- überall liegt Müll” “Plastik- wie entsteht es und was macht es mit unserer Erde” 

Medien

Medien wie das Internet, Computer, Handy, Alexa sind heutzutage kaum noch wegzudenken und sind, wie auch Bilderbücher, Cds und Zeitschriften Teil der Kinderkultur. Es erfordert medienkompetente Eltern sowie Erzieher zur Unterstützung und als Vorbild im Umgang mit Medien. Ziel ist es die Kinder beim Verstehen von Mediengestaltung zu unterstützen und so aktiv die Entwicklung von Medienkompetenz zu fördern. Das Ziel der frühen Medienbildung ist es, nicht die Medien zum Gegenstandsbereich, sondern die Kinder, die in lernender, sozialer oder gestaltender Beziehung zu den Medien zu stehen. Auch die Verarbeitung von Medienerlebnissen ist ein wichtiger Bestandteil der (früh-) kindlichen Erfahrungsbildung. Sie drücken ihre eigene Lebenswelt –oder entwicklungsbezogene Themen aus.